Felix Schulz
Felix Schulz
Wohnort: Chemnitz
Lieblingsfach: berufsbezogener Fachunterricht
Lieblingsmaterial: Alles, Hauptsache Lack!
Hobby: Musik machen
in drei Worten: zielstrebig, ehrgeizig und ausdauernd
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Ich habe mich für diese Ausbildung entschieden, weil …
… mir dieses sehr präzise arbeiten gefällt. Fühlen und sehen ob Sachen gerade oder eben sind – gerade beim Lackieren und im Umgang mit der Lackierpistole ist viel Auge-Hand-Koordination gefragt.
Bei meinem Ausbildungsberuf geht es um ...
... die Reparatur von beschädigten Fahrzeugen beziehungsweise die Werterhaltung von Fahrzeugen. Selten kommt es auch mal vor, dass jemand sein Auto aus optischen Gründen verändert haben möchte. Aber auch das können wir!
Das Beste an meinem Beruf ist ...
... das Arbeiten im Team. Denn wenn man als Team gut zusammenarbeitet, dann kann man einiges schaffen. Es ist ein schönes Gefühl, wenn alles Hand in Hand geht.
Um diesen Beruf ausüben zu können, sollte man auf jeden Fall ...
... mal ein Praktikum gemacht haben.
So habe ich herausgefunden, was mein Traumjob ist …
… Durch den Tag der Bildung bei der Handwerkskammer. Dort habe ich meinen Ausbildungsbetrieb damals kennen gelernt. Ich konnte dort ein Praktikum machen und habe mich quasi sofort in den Beruf des Fahrzeuglackierers verliebt.
Die Anforderungen in meinem Job …
… Man sollte sehr leistungs- und multitaskingfähig sein. Der Job ist natürlich auch körperlich anstrengend. Zudem sind es viele Informationen, die täglich auf einen zukommen – da muss man lernen locker zu bleiben, sich zu konzentrieren und Aufträge Stück für Stück abzuarbeiten. Der Chef und die Kollegen müssen sich auf einen verlassen können.
Ein typischer Tag in meinem Job …
…. Ich arbeite jeden Tag feste Aufträge ab. Erst mal gibt es früh aber die Teambesprechung. Danach weiß jeder, was gerade anliegt. Meistens bin ich dann direkt in einer Lackierkabine und lackiere die vorbereiteten Autos beziehungsweise Autoteile. Im Schnitt kommt man so auf zehn bis 15 Lackiervorgänge am Tag.
Deshalb macht mein Job Spaß …
… Ich mag es, mich den Autoteilen vom Groben bis letztendlich zur Feinarbeit zu widmen. In der Fläche noch Dellen oder Ungenaues zu finden - diese Feinarbeit ist cool!
Mein Tipp für das Vorstellungsgespräch …
... Immer locker bleiben und nicht nervös machen lassen. Und zeigt Einsatz und Wille, wenn ihr etwas möchtet!
Da sehe ich mich in zehn Jahren …
... Mit dem Meister in der Tasche! Das wäre cool, ich will nicht auf dem Stand von jetzt stehen bleiben sondern mich noch ein bisschen weiterentwickeln.